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Bezirk Braunau zur Übersicht
Dass grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen gut funktionieren kann, beweisen immer wieder die Feuerwehren aus Mining und Ering (D). Nicht nur bei örtlichen Feierlichkeiten, sondern auch bei Übungen und Einsätzen. Erst kürzlich wurde die Mininger Wehr zur Hilfeleistungen bei einem schweren Verkehrsunfall an der B12 zwischen Ering und Simbach gerufen.
Dass grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen gut funktionieren kann, beweisen immer wieder die Feuerwehren aus Mining und Ering (D). Nicht nur bei örtlichen Feierlichkeiten, sondern auch bei Übungen und Einsätzen. Erst kürzlich wurde die Mininger Wehr zur Hilfeleistungen bei einem schweren Verkehrsunfall an der B12 zwischen Ering und Simbach gerufen.
Am 5. November fand nun eine gemeinsame Übung in Mining statt. Dabei ging es um die Suche nach einer vermissten Person in einem Waldstück. Sowohl österreichische als auch deutsche Kameraden arbeiteten dabei Hand in Hand in der Einsatzleitung zusammen oder beteiligten sich an der Suche. Die Feuerwehr Mining verfügt über ein von den deutschen Kollegen zur Verfügung gestelltes digitales Handfunkgerät.
Nur dadurch ist es möglich, dass sich die Einheiten untereinander verständigen und Befehle übermitteln können. „Da der Digitalfunk bei uns noch nicht eingeführt ist, ist dieses Funkgerät ein ganz wesentlicher Bestandteil in der grenzübergreifenden Zusammenarbeit“, weiß Minings Kommandant HBI Manuel Schwabl. „Wenn uns die Mininger rufen, kommen wir natürlich“, sagt Erings Kommandant Thomas Buchner. Er hat nicht unrecht, an der Übung in Mining haben sich 20 Kameraden aus Ering beteiligt.