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Am Dienstag, 20.02. 2018 fand im GH Steinerwirt in Gundertshausen eine Schulung für alle Jugendbetreuer, Jugendhelfer und Bewerter des Bezirkes Braunau statt.
Am Dienstag, 20.02. 2018 fand im GH Steinerwirt in Gundertshausen eine Schulung für alle Jugendbetreuer, Jugendhelfer und Bewerter des Bezirkes Braunau statt. 116 Teilnehmer sind der Einladung von HAW Erwin Dürnberger und der OAW Mayerhofer, Grabner, Fuchsbauer und Weinberger gefolgt. Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Kaiser bedankte sich bei allen Verantwortlichen für die Jugendarbeit und für Ihre Bereitschaft, diese wichtige Arbeit zum Wohle des Feuerwehrnachwuchses zu übernehmen.
HAW Erwin Dürnberger berichtete über die bevorstehenden Aufgaben, wie den Wissenstest, der heuer noch nach den geltenden bestimmungen durchgeführt wird, JFLA Gold, die nötigen Erprobungen und Voraussetzungen und verwies auf die Homepage des OÖ Landesfeuerwehrverbandes, wo sämtliche Unterlagen zu finden sind. Da heuer ein Wahljahr ist, und viele neue Jugendbetreuer diese Amt übernommen haben , ist es besonders wichtig, diese Informationen aus erster Hand zu erhalten.
Auch über die heurigen Bewerbe und Bewerbsbestimmungen, Ligaeinteilung und Bewerbstermine referierte HAW Dürnberger und warb auch dafür, die Arbeit der Jugendbewerter zu respektieren bzw. als Bewerter mitzuwirken. Ziel soll es sein, das möglichst alle Gruppen fehlerfrei werden und das funktioniert nur gemeinsam.
Station 2: Aus dem vierten Obergeschoss der Mühle mussten sechs Kanister mit gefährlichen Flüssigkeiten ins Erdgeschoss über mehrere steile Treppen gebracht werden. Dabei war es unter anderem wichtig, sich eine Taktik zu Überlegen, wie die Behälter am schnellsten und mit möglichst wenig Luftverbrauch ins Erdgeschoss zu bringen sind.
Station 3: Bei der dritten Station ging es hauptsächlich darum, einmal einen anderen Handlungsablauf mit dem Atemschutzgerät zu beüben. Mit einer alten Handpumpe musste wie beim Jugendbewerb das Behältnis hinter Spritzwand gefüllt werden. Ein besonderes Erlebnis mit der Pumpe aus alter Zeit zu üben.
Ein Dank an dieser Stelle an die Familie Leikermoser für die Zurverfügungstellung des Übungsobjektes und der Freiwilligen Feuerwehr Achenlohe für die Vorbereitung und Durchführung der gelungenen Übung.