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Am Samstag, 10.März 2018 fand in der NMS St. Pantaleon der 36. Wissenstest der Feuerwehrjugend im Bezirk Braunau statt. Insgesamt nahmen 441 Jugendfeuerwehrmitglieder, bestens vorbereitet von den Jugendbetreueren u. Jugendhelfer, teil.
Am Samstag, 10.März 2018 fand in der NMS St. Pantaleon der 36. Wissenstest der Feuerwehrjugend im Bezirk Braunau statt. Insgesamt nahmen 441 Jugendfeuerwehrmitglieder, bestens vorbereitet von den Jugendbetreueren u. Jugendhelfer, teil. Vorbereitet und ausgerichtet wurde der Wissenstest von der FF Wildshut mit dem verantwortlichen Kommandanten, HBI Gerhard Hörtlackner und seiner Mannschaft. Jugend HAW Erwin Dürnberger mit seinen 42 Bewerter/innen nahmen in gewohnter Weise die Prüfung ab und konnten bei der Schlußfeier, an der Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Josef Kaiser, Bürgermeister Valentin David und die Brandräte Karl Ertl und Josef Maderegger teilnahmen, 179 Leistungsabzeichen in Bronze, 148 in Silber und 114 in der höchsten Stufe Gold überreichen.
Die Teilnehmer müssen Fragen über die Sachgebiete Allgemeinwissen über die eigene Gemeinde und Feuerwehr, Gerätekunde, Dienstgrade, Knotenkunde, Vorbeugender Brandschutz, Gefährliche Stoffe, Verkehrserziehung, Funk, Kartenkunde und Erste Hilfe in einem Stationsbetrieb beantworten und auch praktisch Vorzeigen.
Bezirkskommandant Josef Kaiser bedankte sich bei den Jugendlichenaus dem Bezirk sowie der Jugendgruppe der FF Ering,Bayern, aber auch bei den Betreuern für die Bereitschaft zur Aus - u. Weiterbildungund und wünschte für die weitere Laufbahn alles Gute. Auch Bgm. Valentin David zeigte sich beeindruckt von der Anzahl der Jugendfeuerwehrmitglieder und beglünschte allen, zu den neu erworbenen Leistungsabzeichen.
Text u. Fotos: OAW Günter Patsch, AFKDO Wildshut, HAW A. Sperl, BFKDO Braunau
Station 2: Aus dem vierten Obergeschoss der Mühle mussten sechs Kanister mit gefährlichen Flüssigkeiten ins Erdgeschoss über mehrere steile Treppen gebracht werden. Dabei war es unter anderem wichtig, sich eine Taktik zu Überlegen, wie die Behälter am schnellsten und mit möglichst wenig Luftverbrauch ins Erdgeschoss zu bringen sind.
Station 3: Bei der dritten Station ging es hauptsächlich darum, einmal einen anderen Handlungsablauf mit dem Atemschutzgerät zu beüben. Mit einer alten Handpumpe musste wie beim Jugendbewerb das Behältnis hinter Spritzwand gefüllt werden. Ein besonderes Erlebnis mit der Pumpe aus alter Zeit zu üben.
Ein Dank an dieser Stelle an die Familie Leikermoser für die Zurverfügungstellung des Übungsobjektes und der Freiwilligen Feuerwehr Achenlohe für die Vorbereitung und Durchführung der gelungenen Übung.